Eine Einleitung

19:47

Eine Einleitung für den Blog zu haben, ist nie schlecht. Dann kann man über sich reden. Das ist immer gut.

Vielleicht sollte ich mit dem Zweck des Blogs beginnen, doch da kann ich nicht viel sagen. Ich hatte wieder einmal das Bedürfnis zu erzählen, mit den Leuten in Kontakt zu kommen und ein wenig Raum zum Erklären haben, nicht nur immer wortlose Fotos posten. 
Das letzte Jahr habe ich damit verbracht viel zu fotografieren und habe meine anderen Interessen, wie Zeichnen, Schreiben und Grafiken sehr vernachlässigt. Seit einiger Zeit bin ich da aber wieder fleißig und erhoffe mir, dass wenn ich hier davon erzähle, ich weiter angeregt werde, wieder mehr zu machen. 

Und was kann euch daher hier erwarten? Ihr wisst, Antworten auf solche Fragen, sind immer wie Wahlversprechen und Silvestervorsätze. Man hält sich schlussendlich eh nicht daran und macht dann das, was sich gerade ergibt. Also posaune ich nun mutig und sehr überzeugt hervor: Neben dem üblichen, relativ uninteressanten Gebrabbel über meinen Alltag, den alle Blogger nun mal von sich geben, will Blicke hinter die Kulissen meiner Fotos bieten, vielleicht ein paar Stücke aus meinen Texten oder Plänen und ab und an mal eine Zeichnung.
Aber ich möchte auch auf eure Wünsche eingehen ... Ich weiß, dass jeden etwas anderes interessiert und vielleicht auch jemand Fragen hat. Also wenn jemand in einen Kommentar einen brauchbaren Vorschlag für einen neuen Post oder eine Frage hat, werde ich da gerne darauf eingehen. 

Und ein Versprechen mache ich auch gleich: Bald kommt das echte Layout für den Blog, von einer Freundin, Marie. Man darf wirklich sehr gespannt darauf sein! Wahrscheinlich mehr als auf die nachfolgenden Blogeinträge ...

Eine Einleitung für den Blog zu haben, ist nie schlecht. Dann kann man über sich reden. Das ist immer langweilig.

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