Nude

19:37


Für die die mich nicht kennen ... Ich bin Fotografiestudentin in Wien und für mich hat das nächste Semester begonnen. Einerseits war es der Grund warum der letzte Post schon wieder so lange her ist, andererseits bedeutet es, dass neue, aufregende Fotostrecken auf uns zu kommen!
Aus dem relativ allgemeinen Unterricht des letzten Jahres, wurde es nun sehr spezifisch, auf unsere persönlichen Interessen und Schwerpunkte. Als leidenschaftliche Mode- und Porträtfotografin habe ich gleich diese beiden Fächer gewählt. 
Der Schwerpunkt dieses Semesters liegt auf Aktfotografie und wir starteten gleich mit einem Workshop mit dem Cheffotografen des Penthouse Magazins. Wer begeisterter Leser solcher Zeitschriften ist, kennt wohl auch das obige Model - ich kann das nicht von mir behaupten. 
Leider sind die Fotos nicht sonderlich spannend geworden, aber ich werde noch einwenig an ihnen arbeiten ...

Was bedeutet aber für euch schöne Aktfotografie? Interessiert euch das Thema? 




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4 Kommentare

  1. Ich bin echt ein wenig neidisch, dein Studenplan klingt einfach super. Aber von deinem letzten Semester weiß ich auch, dass es ziemlich stressig sein kann, deswegen bin ich froh, dass mein Semester erst im Oktober wieder anfängt ;) Wie du schon richtig sagst, hat es allerdings den Vorteil, dass wir viele neue und tolle Werke von dir sehen dürfen.
    Ob sie jetzt sehr spannend sind, kann ich nicht sagen, ich finde das Gesicht bei Menschen am interessantesten, aber so ein schöner Körper hat auch was für sich. Ich finde die beiden Fotos zeugen von solidem Handwerkszeug und einem guten Blick - und das soll ein guter Fotograf doch haben, oder?^^
    Wie läuft so ein Shooting bei euch ab? Steht das Model dir alleine zur Verfügung oder seid ihr zu mehreren gleichzeitig tätig? (Ich stell mir das sonst ziemlich teuer vor :D)
    Das ich das Shooting von dir sehe, erinnert mich an ein Gespräch mit meinem Professor, das ich während der Exkursion geführt habe. Er erzählte uns von Porträtphotographien, die bei einem Kongress oder einem Treffen immer von den teilnehmenden Wissenschaftlern gemacht wurden. Meinem Prof waren aufgefallen, wie unglaublich gut und treffen diese Fotographien waren, deswegen fragte er nach, wie sie gemacht wurden: Tatsächlich hat der Fotograf die Modelle drei Tage lang durch die Stadt begleitet, mit ihnen gesprochen und ihre Lieblingsorte besucht. Dabei hat er unzählige Fotos gemacht und dann das beste herausgesucht.
    Du siehst also ... Meisterwerke brauchen Zeit. Sei also nicht so streng mit dir ;)

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    1. Hey =) Danke für die Antwort!
      Heuer gefällt mir mein Stundenplan auch sehr ... So ein Shooting läuft so ab, dass unsere Professorin ein Model einlädt, und wir können dann der Reihe nach es fotografieren .. viele haben nur zugeschaut, weil es Montag nachmittag war (ok, viele ist übertrieben ... wir sind nur 7 Leute in der Gruppe) und ansonsten wechselt man sich ab, da bei Blitzgeräten es nicht wirklich geht, dass mehrere gleichzeitig fotografieren ...
      Es hat uns gar nichts gekostet, weil ein ehemaliger Schüler jetzt Cheffotograf vom 'Penthouse' ist und der hat das Model mitgenommen ... Der macht das aus Nettigkeit ...

      Oh das ist toll, was da dein Professor erzählt! Ich find so etwas ganz wichtig, dass man sich auch auf das Model einlässt ... ich würde auch gerne mal so etwas machen ... Weißt du zufällig wie der Fotograf hieß?

      LG

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  2. Hey, danke für deinen Kommentar!:) Und nein, ich mache keine Ausbildung oder so, haha:D

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  3. Huii, tausend Dank!
    Ja klar, merk dir das doch mal, auf die Idee hab ich ja kein äh Patent oder so, ich glaub, das ham schon ganz ganz viele gemacht ;)

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